Blog für Teambuilding und Mitarbeiterentwicklung

5 Tipps für den Umgang mit schwierigen Azubis
Die Ausbildung von jungen Talenten ist ein wichtiger Schritt in der Unternehmensentwicklung, kann jedoch mitunter herausfordernd sein, wenn es darum geht, schwierige Azubis zu betreuen. In diesem Artikel präsentieren wir Ihnen fünf wertvolle Tipps, wie Sie erfolgreich mit problematischen Auszubildenden umgehen können, um sowohl ihre Entwicklung als auch die Effizienz Ihres Ausbildungsprogramms zu fördern.
Tipp 1: Klar und präzise kommunizieren
Verständliche Erwartungen setzen und aktiv zuhören
Effektive Kommunikation ist der Schlüssel zum erfolgreichen Umgang mit schwierigen Azubis. Beginnen Sie damit, klare und präzise Erwartungen zu setzen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Auszubildenden genau wissen, was von ihnen erwartet wird und welche Ziele sie erreichen sollen. Dies fördert Transparenz und Vertrauen in der Ausbildungsbeziehung. Gleichzeitig ist aktives Zuhören entscheidend. Nehmen Sie sich Zeit, um die Perspektive Ihres Azubis zu verstehen und auf seine Fragen und Anliegen einzugehen. Dies schafft eine offene Kommunikationslinie und ermöglicht es Ihnen, gemeinsam Lösungen zu erarbeiten.
Tipp 2: Geduld als Schlüsselqualität
Zeit für Wachstum und Entwicklung geben
Jeder Auszubildende entwickelt sich unterschiedlich, und einige benötigen mehr Zeit und Unterstützung als andere, um sich in ihrer Rolle zu entfalten. Geduld ist hier eine unerlässliche Eigenschaft. Setzen Sie realistische Erwartungen und erwarten Sie nicht, dass alle Azubis von Anfang an perfekt sind. Geben Sie ihnen die Möglichkeit, sich zu entwickeln und aus Fehlern zu lernen. Die Fähigkeit, Geduld zu zeigen, schafft ein positives Lernumfeld und stärkt das Selbstvertrauen Ihrer Auszubildenden.
Tipp 3: Individuelle Unterstützung anbieten
Stärken erkennen und Schwächen angehen
Jeder Azubi bringt individuelle Stärken und Schwächen mit sich. Als Ausbilder ist es Ihre Aufgabe, diese zu identifizieren und maßgeschneiderte Unterstützung anzubieten. Arbeiten Sie gemeinsam daran, die Stärken zu fördern und die Schwächen zu überwinden. Dies kann bedeuten, zusätzliche Schulungen anzubieten, mentorische Unterstützung zu gewähren oder spezielle Aufgaben zuzuweisen, die auf die individuellen Fähigkeiten des Azubis abgestimmt sind. Indem Sie sich auf die individuellen Bedürfnisse konzentrieren, maximieren Sie das Potenzial jedes Auszubildenden.
Tipp 4: Konstruktives Feedback als Schlüssel zur Verbesserung
Positive Aspekte betonen und Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen
Konstruktives Feedback ist entscheidend, um die Leistung der Azubis zu steigern. Stellen Sie sicher, dass Sie sowohl positive Rückmeldungen für gute Leistungen als auch klare Verbesserungsmöglichkeiten für Bereiche, die entwickelt werden müssen, geben. Seien Sie dabei stets respektvoll und unterstützend. Azubis sollten sich ermutigt fühlen, kontinuierlich an sich zu arbeiten, statt demotiviert zu werden.
Tipp 5: Konfliktlösungskompetenzen entwickeln
Konflikte konstruktiv angehen
Konflikte sind in der Zusammenarbeit mit Azubis nahezu unvermeidlich. Die Fähigkeit, Konflikte konstruktiv zu bewältigen, ist daher entscheidend. Entwickeln Sie Konfliktlösungskompetenzen, die es Ihnen ermöglichen, Meinungsverschiedenheiten zu klären und Win-Win-Lösungen zu finden. Investieren Sie in Schulungen zur effektiven Kommunikation und Konfliktlösung, um ein harmonisches Arbeitsumfeld für alle Beteiligten zu schaffen.
Was tun, wenn sich das Verhalten nicht bessert?
Trotz aller Bemühungen kann es vorkommen, dass sich das Verhalten eines Azubis nicht verbessert und die Zusammenarbeit untragbar wird. In solchen Fällen sollten Sie folgende Schritte beachten:
Reflektion und Dokumentation: Überprüfen Sie Ihre eigenen Maßnahmen und sammeln Sie objektive Beweise für das problematische Verhalten des Azubis.
Gespräch: Führen Sie ein offenes und ehrliches Gespräch mit dem Azubi. Schildern Sie Ihre Bedenken und geben Sie ihm die Möglichkeit, seine Sichtweise darzulegen.
Weiterführende Unterstützung: Erwägen Sie zusätzliche Unterstützung, wie etwa die Einbeziehung eines Mentors oder einer Personalabteilung. Passend hierzu ist zum Beispiel unser Kompetenz-Programm
Klare Konsequenzen: Setzen Sie klare Erwartungen für eine Verhaltensänderung und legen Sie mögliche Konsequenzen fest, falls das Verhalten fortgesetzt wird.
Trennung, wenn notwendig: Wenn alle Bemühungen erfolglos bleiben und das Verhalten des Azubis die Arbeitsumgebung negativ beeinflusst, kann eine Trennung die letzte Option sein. Stellen Sie sicher, dass Sie gesetzliche Vorschriften und betriebliche Verfahren einhalten.
Fazit: Die Herausforderung annehmen und Potenziale entfalten
Der Umgang mit schwierigen Azubis mag eine Herausforderung sein, bietet jedoch die Gelegenheit zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung. Durch klare Kommunikation, Geduld, individuelle Unterstützung, konstruktives Feedback und effektive Konfliktlösung können Sie nicht nur die Leistung Ihrer Auszubildenden steigern, sondern auch Ihre eigene Führungskompetenz weiterentwickeln. Denken Sie daran, dass jeder Azubi einzigartig ist und sein eigenes Potenzial hat, das es zu entdecken und zu fördern gilt. Mit den richtigen Ansätzen können Sie gemeinsam erfolgreich sein, und wenn alle Stricke reißen, wissen Sie, wie Sie eine Trennung sachgerecht durchführen können.

Soft Skills für angehende Fach- und Führungskräfte
Soft Skills für Young Professionals
Folgende Liste bietet einen Überblick über viele notwendige Soft Skills im Arbeitsleben, kann aber natürlich nie vollständig sein.
Wir von DOYOUMIND sind davon überzeugt, dass jede dieser Eigenschaften geschult werden kann und zwar jeweils auf dem passenden Level und mit den zur Zielgruppe passenden Beispielen. Angebote zu Traineeprogrammen und Begleitung von Nachwuchsführungskräften finden Sie hier.
1. Kommunikationsfähigkeiten
– Aktives Zuhören und einfühlsame Kommunikation: Eine effektive Kommunikation ist für Führungskräfte unerlässlich, um klare Anweisungen zu geben, Teams zu motivieren und Konflikte zu lösen.
– Verhandlungskompetenz: Verhandlungsgeschick ermöglicht es, strategische Partnerschaften aufzubauen, Verträge erfolgreich abzuschließen und interne Ressourcen zu optimieren.
– Überzeugende Präsentationen: Die Fähigkeit, Ideen überzeugend zu präsentieren, beeinflusst die Art und Weise, wie Botschaften intern und extern vermittelt werden.
2. Teamarbeit und Kooperationsfähigkeiten
– Effektive Teamarbeit: In einer Führungsposition ist die Fähigkeit zur Zusammenarbeit entscheidend, um Teams zu leiten, verschiedene Perspektiven zu integrieren und gemeinsame Ziele zu erreichen.
– Führung in interdisziplinären Teams: Die Führung von Teams mit unterschiedlichen Fachrichtungen erfordert Anpassungsfähigkeit, um Synergien zu nutzen und Innovationen voranzutreiben.
– Konfliktbewältigung und kooperative Zusammenarbeit: Konfliktmanagement ermöglicht es, Spannungen zu minimieren, produktive Diskussionen zu fördern und eine harmonische Arbeitsumgebung zu schaffen.
3. Zeitmanagement und Organisation
– Priorisierung von Aufgaben: Als Führungskraft ist es wichtig, Aufgaben zu priorisieren, um strategische Ziele zu erreichen, während gleichzeitig der Tagesbetrieb effektiv bewältigt wird.
– Effiziente Zeitnutzung: Die Fähigkeit, Zeit effizient zu nutzen, ermöglicht es Führungskräften, produktiver zu arbeiten und Raum für strategisches Denken und Entscheidungsfindung zu schaffen.
– Fähigkeiten im Projektmanagement: Projektmanagementfähigkeiten helfen Führungskräften, komplexe Projekte zu planen, Ressourcen zu koordinieren und Ergebnisse erfolgreich zu liefern.
4. Problemlösungsfähigkeiten
– Analytisches Denken: Die Fähigkeit, analytisch zu denken, ist für Führungskräfte essenziell, um komplexe Herausforderungen zu analysieren, datengesteuerte Entscheidungen zu treffen und langfristige Strategien zu entwickeln.
– Kreativität bei der Lösungsfindung: Kreativität ermöglicht es, innovative Ansätze für bestehende Probleme zu finden, neue Geschäftsmöglichkeiten zu erkennen und sich an sich ändernde Marktbedingungen anzupassen.
– Innovatives Denken: Die Fähigkeit zum innovativen Denken hilft Führungskräften dabei, proaktiv auf Veränderungen zu reagieren, disruptive Technologien zu nutzen und Unternehmen auf Wachstumskurs zu halten.
5. Stressbewältigung und Selbstfürsorge
– Umgang mit Stress und Druck: Stressbewältigung ist für Führungskräfte unerlässlich, um in anspruchsvollen Situationen ruhig und fokussiert zu bleiben und gleichzeitig ihre eigene Gesundheit zu erhalten.
– Selbstreflexion und Burnout-Prävention: Selbstreflexion unterstützt Führungskräfte dabei, ihre eigenen Stärken und Schwächen zu verstehen und frühzeitig Anzeichen von Burnout zu erkennen, um langfristige Leistungsfähigkeit zu gewährleisten.
– Gleichgewicht von Beruf und Privatleben: Die Fähigkeit zur Work-Life-Balance hilft Führungskräften dabei, berufliche Anforderungen mit persönlichen Interessen und Erholung in Einklang zu bringen, was zu langanhaltender Effektivität und Wohlbefinden führt.
6. Führungskompetenzen
– Selbstführung und Selbstmotivation: Führungskräfte, die sich selbst motivieren können, sind besser in der Lage, ihre Teams zu inspirieren und als Vorbild für Engagement und Weiterentwicklung zu dienen.
– Inspirierende Führung: Inspirierende Führung fördert das Engagement, die Kreativität und die Innovation innerhalb eines Teams, was zu einer gesteigerten Produktivität und positiven Unternehmenskultur führt.
– Coaching und Mentoring: Die Fähigkeit, Mitarbeiter zu coachen und zu fördern, ermöglicht es Führungskräften, Talente zu entwickeln, die Teamleistung zu steigern und eine nachhaltige Führungskultur zu etablieren.
Die Kombination dieser Soft Skills ist entscheidend für angehende Fach- und Führungskräfte, um erfolgreich in ihrem beruflichen Umfeld zu agieren und ihre Teams auf eine positive Entwicklung auszurichten. Durch gezielte Schulungen und Workshops können diese Fähigkeiten bei Young Professionals gestärkt und in der Praxis angewendet werden. Wir empfehlen als Tool für die persönliche Weiterbildung einen MapsTell-Scan. Hier informieren!
Neugierig, wie wir diese Skills aktiv und mit viel Spaß in unseren Seminaren schulen? Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf oder informieren Sie sich über unsere Kompetenz-Programme.

Die Bedeutung von Selbstkompetenzen in der Ausbildung von Fach- und Führungskräften: Definition und praktische Umsetzung
1. Einleitung
Selbstkompetenzen, auch als persönliche oder soziale Kompetenzen bezeichnet, spielen eine entscheidende Rolle in der Ausbildung von Fach- und Führungskräften. Diese Fähigkeiten gehen über fachliche Expertise hinaus und sind unverzichtbar für den beruflichen Erfolg, die Teamdynamik und die zwischenmenschlichen Beziehungen. In diesem Artikel werden wir Selbstkompetenzen definieren und praxisnahe Tipps geben, wie diese in der Ausbildung von angehenden Fach- und Führungskräften gefördert werden können.
- Einleitung
- Definition von Selbstkompetenzen
- Selbstreflexion und Selbstbewusstsein
– Die Kraft der Selbstreflexion– Steigerung des Selbstbewusstseins– Techniken zur kontinuierlichen Selbstbeobachtung - Selbstmotivation und Zielsetzung
– Die Bedeutung der Selbstmotivation– Effektive Zielsetzung– Überwindung von Motivationshürden - Selbstregulierung und Stressbewältigung
– Selbstregulierung verstehen– Techniken zur Stressbewältigung– Emotionale Intelligenz entwickeln - Selbstverantwortung und proaktives Handeln
– Verantwortung für das eigene Handeln übernehmen– Proaktives Verhalten fördern– Entwickeln von Entscheidungsfreude - Empathie und zwischenmenschliche Beziehungen
– Empathie im beruflichen Kontext– Aufbau und Pflege von Beziehungen– Konfliktlösung durch Empathie - Fazit: Selbstkompetenzen für Auszubildende
2. Definition von Selbstkompetenzen
Selbstkompetenzen umfassen eine breite Palette an persönlichen
Fähigkeiten, die es Individuen ermöglichen, sich selbst effektiv zu
führen, mit anderen zu interagieren und in verschiedenen Situationen
erfolgreich zu sein. Dazu gehören Selbstreflexion, Selbstmotivation,
Selbstregulierung, Selbstverantwortung, Empathie und zwischenmenschliche
Fertigkeiten. Diese Kompetenzen sind unerlässlich, um berufliche
Herausforderungen zu meistern, effektive Führungskräfte zu sein und
harmonische Arbeitsumgebungen zu schaffen.
3. Selbstreflexion und Selbstbewusstsein
Die Kraft der Selbstreflexion: Gute Trainer und Ausbildungsverantwortliche können angehenden Fach- und Führungskräften beibringen, wie sie sich selbst reflektieren können, um ihre Stärken und Entwicklungsbereiche zu erkennen. Regelmäßige Selbstreflexion fördert persönliches Wachstum und ermöglicht es, aufkommende Probleme frühzeitig zu erkennen.
Steigerung des Selbstbewusstseins: Psychologen und externe Berater können vielfältige Techniken vermitteln, um das Selbstbewusstsein zu stärken. Fragen Sie bei der Auftragsklärung aktiv nach Übungen und Methoden, die eingesetzt werden. Angehende Fach- und Führungskräfte können dadurch lernen, sich selbst besser einzuschätzen und ihr Selbstvertrauen zu steigern und damit mehr Handlungskompetenz zu beweisen.
4. Selbstmotivation und Zielsetzung
Die Bedeutung der Selbstmotivation: Oftmals kann man nur als Außenstehender angehenden Fach- und Führungskräften die Bedeutung der Selbstmotivation vermitteln. Nur in dieser Rolle kann man darüber sprechen, wie innere Motivation den langfristigen Erfolg fördert und wie man seine intrinsische Motivation aufrechterhält.
Effektive Zielsetzung: Als Trainer achten wir immer darauf, angehenden Fach- und Führungskräften beibringen, wie sie klare und erreichbare Ziele setzen können. Sie können Methoden für die SMART-Zielsetzung (spezifisch, messbar, erreichbar, relevant, zeitgebunden) vermitteln, um die Effektivität bei der Zielverfolgung zu steigern.
Genauso können wir Strategien präsentieren, um Motivationshürden zu überwinden, wie z.B. den Umgang mit Rückschlägen, das Bewahren der Begeisterung und das Finden von Inspiration in schwierigen Zeiten.
5. Selbstregulierung und Stressbewältigung
Selbstregulierung verstehen: Psychologisch geschulte Weiterbildner können erklären, wie Selbstregulierung hilft, emotionale Reaktionen zu kontrollieren und angemessen auf Herausforderungen zu reagieren. Sie können Techniken zur Verbesserung der Selbstregulierung präsentieren, wie z.B. Atemübungen oder Stressabbau-Strategien.
Techniken zur Stressbewältigung: Ebenso können wir angehenden Fach- und Führungskräften praktische Stressbewältigungstechniken vermitteln, wie z.B. Entspannungsübungen, Zeitmanagement-Strategien und das Finden von gesunden Bewältigungsmechanismen.
Emotionale Intelligenz entwickeln: Es ist schwierig angehenden Fach- und Führungskräften beizubringen, wie sie ihre emotionale Intelligenz entwickeln können, um zwischenmenschliche Beziehungen zu verbessern und Konflikte konstruktiv zu lösen. Diese Entwicklung braucht Zeit und genügend Möglichkeiten zu üben. In unseren Trainings bieten wir diese Möglichkeiten und genügend Phasen zur Reflexion, um das Selbstbild und durch einzelne Handlungen entstehende Fremdbilder in Einklang zu bringen.
6. Selbstverantwortung und proaktives Handeln
Verantwortung für das eigene Handeln übernehmen: Trainings zur Persönlichkeitsentwicklung können Nachwuchskräften zeigen, wie sie Verantwortung für ihre Handlungen übernehmen und die Konsequenzen von Aktionen erkennen können. Dies fördert die persönliche Entwicklung und das Vertrauen der Kollegen, genauso wie das Selbstvertrauen richtig handeln zu können, auch wenn Situationen als schwieriger eingeschätzt werden.
Proaktives Verhalten fördern: Techniken zur Förderung proaktiven Verhaltens werden in unseren Trainings eingeübt, wie z.B. das Erkennen von Chancen zur Eigeninitiative, das Antizipieren von Problemen und das Erkunden neuer Ideen.
Entwickeln von Entscheidungsfreude: Spezielle Trainings können angehenden Fach- und Führungskräften helfen, Entscheidungsfreude zu entwickeln, indem sie die Grundlagen der Entscheidungsfindung vermitteln und praktische Übungen durchführen, um Entscheidungsangst zu überwinden.
7. Empathie und zwischenmenschliche Beziehungen
8. Fazit:
Durch die Entwicklung von Selbstkompetenzen werden angehende Fach- und Führungskräfte in der Lage sein, sich selbst besser zu führen, erfolgreich mit anderen zu interagieren und berufliche Herausforderungen effektiv zu bewältigen. Die praktischen Ratschläge und Einblicke von externen Trainern werden dazu beitragen, diese wichtigen Fähigkeiten zu fördern und eine positive, produktive Arbeitsumgebung zu schaffen.
Unsere Programme zur langfristigen Begleitung Ihrer Nachwuchskräfte finden Sie unter Kompetenz-Programm.